An sich selbst gescheitert

In Serbien und Ungarn bleiben die autoritären Regime an der Macht. Der Opposition ist es in beiden Ländern nicht gelungen, die Machthaber bei den Wahlen am Sonntag zu entthronen. Das lag auch an Fehlern der Oppositionsparteien. Ein Kommentar.

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Sretan Osmi Mart!

Zum Internationalen Frauentag präsentiert Balkan Stories exklusiv ein neues Buch aus dem Verlag danube books, das den Einfluss von 64 starken Frauen auf das Leben entlang der Donau von Ulm bis Temesvar vorstellt. danube women stories Vol 2 erscheint in den nächsten Wochen im Buchhandel.

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Ein Werk der Menschlichkeit auf Deutsch

The Road Before Me Weeps. Die Reportage des BBC-Journalisten Nick Thorpe gilt als Standardwerk über die Menschen auf und entlang der Balkanroute. Der deutsche Verlag danube books aus Ulm will es auch der deutschsprachigen Öffentlichkeit zugänglich machen. Und braucht dafür Unterstützung.

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Gruevskis langer Schatten

Die Mazedonier sind ihren korrupten Langzeit-Machthaber Nikola Gruevski losgeworden. Er ist nach Ungarn geflüchtet. Vor allem in der Hauptstadt Skopje wirft der Nationalkonservative nach wie vor einen langen Schatten. Der wird so schnell nicht verschwinden.

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Machen wir’s wie die Griechen

Die Griechen machen’s vor: In Athen sind Zehntausende auf die Straße gegangen, um zu verhindern, dass Mazedonien einen Namen haben darf, in dem das Wort Mazedonien vorkommt. Das sollten wir als Aufruf verstehen, uns über die wichtigen Dinge zu streiten. Eine kleine Auswahl.

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Gib die unsichtbare Fahne weiter jetzt!

Heute jährt sich der Tag der Hinrichtung des Freiheitskämpfers Koloman Wallisch. Er war einer der Schlüsselfiguren im letzten Aufbäumen der österreichischen Sozialdemokratie gegen den schleichenden Putsch der Austrofaschisten im Februar 1934. Wallisch war gebürtiger Banater Schwabe. Er stammte vom Balkan – aus der Gegend von Lugoj im heutigen Rumänien.

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Eine persönliche Chronik

Mit „Die zweite Heimat“ hat Josef Trabert eine persönliche Chronik über sein Leben verfasst, seine Kindheit in Südungarn, gewissermaßen am Rand des Balkans, die Vertreibung und seinen Neubeginn in Deutschland. Es ist ein Stück Sozialgeschichte in der Tradition der „Oral History“ und ein Ausflug in eine Welt, die es so nicht mehr gibt.

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