Die Erben des Švabo

Die Stadt Sarajevo hat ein Denkmal für die Fußballlegende Ivica Osim enthüllt. Die Spieler seines alten Vereins Željezničar Sarajevo ehren den im Vorjahr verstorbenen Osim auf ihre Weise: Sie engagieren sich für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien.

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Wer nichts hat, gibt am meisten.

Die Solidarität der Menschen am Balkan für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien ist im übertragenen und im wörtlichen Sinn überwältigend. Nach dem massiven Aufgebot an Rettungsteams rollt eine Spendenlawine an. Getragen wird sie von den Arbeitern, den Pensionisten, den Arbeitslosen der Region. Vor allem in Bosnien.

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Helfer aus Sarajevo retten erneut sechs Menschen

Die Katastrophenhelfer der Bergrettung von Sarajevo Novi Grad haben Freitagvormittag erneut Überlebende der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien gerettet. In der Stadt Iskenderun gruben sie gemeinsam mit einem türkischen Rettungsteam ein Ehepaar und seine vier Kinder aus den Trümmern ihres Hauses.

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Den Funken Hoffnung am Leben erhalten

Rettungsteams aus der ganzen Welt suchen in der Erdbebenregion in der Türkei und in Syrien nach Überlebenden. Ein Rettungsteam aus Sarajevo hat Donnerstagmorgen einen 70-Jährigen aus den Trümmern seines eingestürzten Wohnhauses gerettet. Helfer der mazedonischen Armee retteten einen fünfjährigen Jungen.

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Die humane Balkanroute beginnt in Wien

Die Situation für tausende Flüchtlinge entlang der Balkanroute hat sich durch die Witterung massiv verschlechtert. Die Hilfsorganisation SOS Balkanroute versucht, Betroffene in Bosnien und Serbien mit dem Nötigsten wie Schlafsäcken und Jacken zu versorgen. Um ausreichend Material zusammenzubekommen, steigt am 12. Februar im Wiener WUK die bisher größte Sammelaktion der Organisation – mit breiter zivilgesellschaftlicher Beteiligung.

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Und keinen Schritt weiter

Im Skandallager Vučjak bei Bihać in Nordwestbosnien bedroht die Kälte hunderte Flüchtlinge. Die Plattform SOS Balkanroute, der Verein We Help und die oberösterreichische Flüchtlingshelferin Brigitte Holzinger haben den bislang größten Hilfstransport für die Menschen organisiert. Balkan Stories hat sie begleitet.

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Die Stimme erheben

In Wien haben erneut Aktivisten und ehemalige Flüchtlinge gegen die unmenschlichen Zustände im Flüchtlingslager Vučjak bei Bihać in Bosnien demonstriert. Dort sind bekanntlich nicht einmal mehr Essens- und Trinkwasserversorgung sichergestellt. Die noch kleine Protestbewegung scheint langsam Fahrt aufzunehmen.

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Vučjak: Es gibt noch Menschlichkeit

Im Flüchtlingslager Vučjak bei Bihać in Bosnien droht eine humanitäre Katastrophe. Die Stadt hat angekündigt, Essen und Trinkwasser für mittlerweile mehr als 2.000 Flüchtlinge ab Montag zu streichen. Das Rote Kreuz stellt ein Notversorgungsprogramm für die Menschen auf die Beine.

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Die Angst vor dem Winter

Im illegalen Flüchtlingslager Vučjak auf einer ehemaligen Mülldeponie bei Bihać in Bosnien wächst die Angst vor dem nahenden Winter. Ohne Lösung werde man Leichensäcke brauchen, sagt Flüchtlingshelfer und Journalist Dirk Planert. Aus Österreich traf in den vergangenen Tagen Hilfsmaterial für die knapp 1.000 Bewohner des Lagers ein.

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Helfen, Leben zu retten

In zwei Gemeinden im bitterarmen Ostserbien ist die Gesundheitsversorgung in Notfällen entscheidend verbessert worden. Seit wenigen Tagen ist dort ein modernes Rettungsfahrzeug im Einsatz, das tausenden Menschen zugute kommt. Finanziert wurde es von der Gemeinde Wien, dem Samariterbund und dem Magazin KOSMO.

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