Eine Geschichte, die ich nicht erzählen will

Vier tote Passantinnen und Passanten, mehr als ein Dutzend Verletzte. Das islamistische Attentat Montagabend in Wien macht traurig, ratlos, wütend. Die Berichterstattung des Boulevardblatts Österreich ebenso. Ein Kommentar über schwer zu fassendes und das wirklich Schreckliche.

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Bleiburg: Kroaten wollen Ustaša-Messe retten

Kroatische Nationalisten und Neo-Ustaša wollen die Gedenkmesse für 1945 an die Tito-Partisanen ausgelieferten Ustaša-Truppen in Bleiburg/Pliberk in Kärnten retten. Die Diözese Gurk hatte die Messe am Freitag untersagt. Sie hatte in den vergangenen Jahrzehnten wegen offener faschistischer Umtriebe für Kritik gesorgt. An die Spitze der Rettungsaktion hat sich die kroatische Spitzenpolitik gesetzt.

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Bleiburg: Kirche verbietet Ustaša-Messe

Die Diözese Gurk verbietet ab sofort die traditionelle Messe von (Neo-)Ustaša und kroatischen Nationalisten am Loibacher Feld in Bleiburg/Pliberk. Das Verbot ist eine Reaktion auf die Kritik an den offenen neofaschistischen Umtrieben in der und um die Messe herum.

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Schnelle Konsequenzen. Und laute Stille.

Die Hitlergrüße und Nazisymbolik bei der Faschistenmesse in Bleiburg hat für einige Betroffene schnelle Konsequenzen. Der erste Angeklagte steht am 19. Juni vor einem Geschworenengericht, wie heute bekannt wurde. Das öffentliche Interesse in Österreich bleibt aus.

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„Für 1.000 Euro bist du sicher“

Yildirim ist österreichisch-türkischer Doppelstaatsbürger wider Willen. Damit der Kurde seine alte Staatsbürgerschaft los wird, verlangen Beamte am türkischen Konsulat viel Geld. Dass jetzt Listen mit angeblichen Doppelstaatsvürgern kursieren, verschärft sein Problem zusätzlich. Balkan Stories hat mit ihm gesprochen.

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Ein Nationalist und Betrüger

Der serbisch-montenegrinische Schriftsteller Petar Milatović-Ostroški ist in Wien wegen Versicherungsbetrugs verurteilt worden. Er hatte einen Raubüberfall auf sich erfunden und von seiner Versicherung 11.000 Euro kassiert.

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