Ein Bosnier lebt davon, Bücher am Strand von Herceg Novi zu verkaufen. Eltern gehen mit ihrer gelähmten Tochter ins Meer. Eine Frau bringt ihrem Welpen Schwimmen bei. Drei junge Mädchen hören Turbofolk. Montenegrinische Fahnen sind aus. Reportage vom Ende einer Touristensaison.
„Knjige“, ruft der Mann mit Fischerhut. „Knjige“.
Eine willkommene Abwechslung am Schotterstrand bei Igalo in Herceg Novi in Montenegro.
Ich habe soeben Michael Martens‘ gelungene Ivo Andrić-Biografie „Im Brand der Welten“ ausgelesen.
Wollte ich vor zweieinhalb Jahren. Corona hat meinen Zeitplan durcheinandergebracht.
Ein Buch, das käme mir zupass.
Er geht die Reihen an Liegestühlen systematisch ab, von vorne nach hinten.
Nur wenige schauen auf, als würden sie etwas kaufen wollen.
Zwei hübsche Montenegrinerinnen Anfang 30 lassen sich das Sortiment zeigen.
Eine lacht den Bücherverkäufer, der wohl um die 50 ist, herzlich an. Es wirkt fast, als würde sie etwas flirten.
Sie kauft etwas.
Der Strandbetreuer nickt dem Bücherverkäufer kurz zu von seinem Sessel im Schatten der leicht verfallenden Terrasse am Rand des Strandlokals zu.
Vor einer halben Stunde hat der gebeugte alte Mann die vorerst letzte Runde gemacht und die Miete für Sonnenschirm und Liege einkassiert.
Drei Euro kostet der Liegestuhl am Tag, zwei Euro der Sonnenschirm.
An manch anderen Strandabschnitten verlangen sie das Doppelte. Warum, weiß eigentlich niemand.
Der Verkäufer legt mir sein Angebot vor.
Übersetzungen von John Grisham oder die tatsächliche oder vermeintliche Autobiografie eines Mossad-Spions bei der Hamas – oder war’s umgekehrt – und irgendeine amerikanische Autorin, die über das religiöse Erweckungserlebnis eines deutschen Weltkriegssoldaten nach dem Krieg schreibt.
Nicht mein Fall, aber origineller und anspruchsvoller als ich es bei einigen anderen improvisierten Bücherständen auf Märkten im ehemaligen Jugoslawien gesehen habe.
Am Strand hat mir freilich noch niemand ein Buch angeboten.
Das interessiert mich.
Ich spreche den Verkäufer an.
Wir kommen zu nicht viel mehr als uns einander vorzustellen. Boki muss weiter.
„Ich muss schauen, dass ich die Strandrunde mache, bevor es zu heiß ist“, sagt er.
Gegen drei, wenn die Hitze hier ihren Höhepunkt erreicht, macht er immer Pause.
Vielleicht können wir uns dann auf einen Kaffee oder so treffen.
„Ich bin auf jeden Fall hier in der Gegend“, sagt Boki.
Das kleine große Glück der Tochter und das Geheimnis der Papierfähnchenfabrik
Ein Vater schiebt den Rollstuhl seiner gelähmten erwachsenen Tochter ans Meer.
Die Reifen ziehen klare Spuren durch den feinen Kies.
Die Mutter sucht einen geeigneten Platz an der Kaimauer.
Zweimal am Tag kommt die Familie hierher. Schnallt die junge Frau aus dem Rollstuhl.
Gurte halten sonst jedes ihrer Gliedmaßen fest.
Die Mutter legt der Tochter eine Schwimmhilfe um den Hals und führt sie sanft langsam ins Wasser, der Vater stützt sie.
Die junge Frau kann die Beine etwas bewegen. Sie sind nur viel zu schwach, um ihren Körper zu halten.
Mit Armen und Händen kann sie nur kleine Bewegungen machen.
Wenn die Eltern sie ins Meer bringen, lächelt sie.
Besonders, wenn sie tief genug drin sind und der Vater sie loslassen kann und sie treiben kann.
Manchmal sagt sie dann etwas.
Eine gute Viertelstunde bleiben Eltern und Tochter immer draußen, schwimmen bis zur Absperrung.

„Krofnice“ ruft eine Verkäuferin. „Kräpfchen“.
Die herausgebackenen Germteigbällchen hat sie in Papiertassen.
Heute haben sie nur serbische Papierfähnchen an Zahnstochern drinstecken.
Gestern waren die Fahnen internationaler.
Vielleicht sind es auch russische Fahnen.
Die serbische Fahne ist nur die umgedrehte russische Fahne – sofern man in beiden Fällen die jeweiligen Adler vorher entfernt.
Ein am Kopf stehender Adler würde doch etwas seltsam aussehen.
Wahrscheinlich sind es Restposten aus der Papierfähnchenfabrik.
Russische Fahnen sind außerhalb Russlands und Serbiens nicht so beliebt im Moment. Das hat seine Gründe.
Gegen Saisonende, haben sich die Papierfähnchenfabriksartikelverkäufer gedacht, kann man die schon einer Kräpfchenverkäuferin aus Herceg Novi andrehen.
In Herceg Novi wohnen mehrheitlich ethnische Serben. Man muss die russischen Fahnen nur umdrehen, schon sind es serbische. Was will man mehr?
Montenegrinische Papierfähnchen scheinen ohnehin aus zu sein.
Vielleicht werden die auch gar nicht hergestellt. Wer weiß schon, ob die Papierfähnchenfabrikbesitzer wissen, dass das mittlerweile ein eigenes Land ist.
Die Kinder stehen auf die Kräpfchen, die man in Schokosauce aus der Flasche ertränkt hat.
Es ist die gleiche Sauce, wie sie der Kräpfchenverkäufer von vor einer halben Stunde auf seinen Kräpfchen hatte.
Man isst hier sehr gerne süß, auch in der Hitze.
Vielleicht sind Herr Kräpfchenverkäufer und Frau Kräpfchenverkäuferin auch miteinander verheiratet. Jedenfalls kommen sie auffällig oft in ziemlicher zeitlicher Nähe auf den Strand.
In etwa im gleichen Alter sind sie auch, heißt: Anfang, Mitte 50.
Beide kleidungsmäßig so gut vor Hitze und Sonne geschützt, wie das eben geht.
Nicht so nahe stehen dürften sie der Krapfenverkäuferin.
Ihre Krofne sind deutlich größer als die Krofnice. Sie trägt sie in einer Kühltasche und füllt sie auf Wunsch der Kundinnen und Kunden auch gerne an Ort und Stelle, also praktisch immer.
Die Fülle ist die gleiche Schokosauce, in der Herr und Frau Kräpfchenverkäufer ihre Krofnice ertränken.
Für alle drei ist es ist ein knochenharter Job.
Von zehn, elf am Vormittag bis zum Sonnenuntergang von einem heißen Strand zum anderen.
Dazwischen zu den kleinen Strandkiosken mit Eis oder Kaltgetränken, die einem nebenbei noch einen Teil der Ware einkühlen.
Pro Arbeitstag bleibt kaum mehr als ein durchschnittlicher Stundenlohn in Österreich oder Deutschland.
Zwei, wenn man Glück hat.
Vielleicht ist es besser in der Hochsaison.
Da sind die Strände voller Russen und Ukrainer, und heuer mehr als sonst, und voller Serben, und ein paar Kroaten, die vor den hohen Preisen zuhause flüchten.
Plus der eine oder andere versprengte westliche Tourist, vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum.
Nur, jetzt ist gerade die letzte Woche der Saison. (Das Material stammt aus der zweiten Septemberwoche, Anm.)
Am Strand nur Einheimische. Und ich.
Ich genieße noch den Nachgeschmack der Muscheln Buzara in der Taverna Galija auf der Strandpromenda Šetalište Pet Danica.
Keine Krapfen. Bitte.
Erst wieder im Winter. Und nicht in Schokosauce ersäuft.
Du entkommst dem Turbofolk nicht
Eine Liegestuhlreihe hinter mir hören drei Frauen zwischen 18 und 22 Turbofolk. Die Rothaarige singt mit. Falsch und mit Begeisterung. Wenigstens nicht laut.
Ich kann nicht erkennen, wer die Originalsängerin ist.
Ceca und Jelena Karleuša klingen für mich gleich.
Den alternativen Turbofolkliebhabern mag es die Haare aufstellen bei dieser Aussage.
Ceca ist im Nebenberuf die Witwe von Kriegsverbrecher und Mafioso Arkan.
Karleuša gilt als die Weltoffene im Turbofolk und setzt sich für Schwulen- und Lesbenrechte ein, wenn sie nicht gerade als Eso-Tante unterwegs ist und von Autismus durch Impfungen schwurbelt.
Fairerweise: Gegen Corona ließ sie sich impfen.
Ein Boot fährt vorbei und informiert uns über Lautsprecher, dass am Freitagabend ein mutmaßlich bekannter regionaler Sänger mit seinem Auftritt in einem Klub in Herceg Novi die Saison beenden wird.

Dortmund, ein Leben und ein Hundebaby
Ich flüchte ins Meer.
Die ersten paar Meter liegt ein dünner Sonnenölfilm an der Oberfläche.
Unvermeidbar in einem ruhigen Adriaabschnitt. Herceg Novi ist das nördliche Ende der Bucht von Kotor.
Das Wasser ist kalt. Ich gehe nur langsam herein.
„Ja, das ist erfrischend. Ich versteh dich gut“, lacht mich ein etwa 70-Jähriger auf Deutsch an. „Ich gehe auch nur langsam rein“.
Wir machen die ersten Schwimmzüge gemeinsam.
Bei Dortmund lebt er, erzählt er mir, und das auch schon seit 45 Jahren.
„Damals wollte ich nur ein, zwei Jahre raufgehen, richtig Geld machen.“
Das Leben kam dazwischen, wie es meine liebe Freundin Katarina Kaupa formulieren würde, die vor 20 Jahren auch nur zum Studieren nach Wien kam.
Bei dem Dortmunder Montenegriner waren es Frau und drei Kinder. Eine klassische Gastarbeitergeschichte.
Auch das Haus in seiner Heimatstadt Herceg Novi gehört dazu. „Jedes Jahr hab ich daran geschuftet. Fertig ist es bis heute nicht. Aber dieses Jahr, da habe ich viel Zeit und werde viel weiterbringen“, erzählt er mir.
„Ich bin ja in Rente, da kann ich mich ganz dieser Aufgabe widmen“, sagt er, und lacht herzlich.
Am Strand sitzt eine junge Frau im Wasser.
Ein Welpe schmiegt sich an ihren Oberkörper. Drei, vier Monate alt.
Sie übergießt die kleine Retrieverhündin mit etwas Wasser, vorsichtig.
Das Hündchen sieht sich neugierig um.
Frauerl macht ein paar Schritte weiter rein.
Sitzen geht hier nicht mehr.
Sie geht langsam in die Hocke.
Schwanz und Hintern des Welpen sind im Meer.
Das Tier wirkt etwas aufgeregt.
Frauerl taucht langsam den Arm ins Meer.
Der ganze Bauch des Welpen ist unter Wasser.
Frauerl zieht langsam den Arm unter dem Welpen weg.
Das Hundemädchen schwimmt.
Nicht panisch.
Aber geradelinig auf den Strand zu.
Das Retriever-Mädchen schüttelt sich und läuft zu den Eltern von Frauerl. Genauer gesagt auf die Strandhandtücher der Quasi-Großeltern.
Dort schüttelt es sich ein zweites Mal, und kräftiger, und legt sich immer noch klitschnass auf das Handtuch.
Wozu ist man schließlich Hund geworden?
Die Quasi-Großeltern begrüßen das Hündchen herzlich und loben es.
„Drei Monate ist die Kleine“, erzählt mir die Besitzerin nachher. „Wir haben sie vor ein paar Wochen gekriegt. Unseren alten Hund haben wir leider einschläfern lassen müssen, und das hat so wehgetan, dass klar war, wir brauchen wieder Einen.“
Seit ein paar Tagen gewöhnen sie die Kleine ans Wasser. Für einen Retriever dürfte sie ein wenig wasserscheu sein,
„Aber es wird schon. Gestern war sie das erste Mal schwimmen, und das hat sie überhaupt nicht traumatisiert. Wichtig ist natürlich, dass wir sie loben, wenn sie schwimmt.“
Streng genommen sind Hund auf diesem Strandabschnitt verboten.
„Aber sie ist noch so klein, da geht das noch“, verrät mir der Vater der Besitzerin schmunzelnd. „Außerdem ist jetzt Nachsaison, es sind also nicht so viele Leute am Strand.“
Die Krofne-Verkäuferin macht wieder eine Runde.
Die Sonne steht etwas tiefer. Es muss wohl gegen 17 Uhr sein.
Rade kennt Boki nicht, Boki kennt Rade nicht, und das hat einen gemeinsamen Grund
Ich finde Boki auf der Strandpromenade nicht. Auch auf den Stränden in der Nähe bemerke ich die doch eher auffällige Gestalt eines Fischerhutträgers mit Rucksack und dem Arm voller Bücher nicht.
Ich beschließe morgen wiederzukommen und am Abend Rade zu fragen, was er denn so weiß über den Bücherverkäufer von Strand.
Wenn jemand alle Buchhändler der Stadt kennt, ist es sicher der Betreiber der kleinsten Buchhandlung der Welt. (Siehe diese Reportage.)
„Was wirklich? Da verkauft jemand Bücher am Strand?“, fragt mich Rade überrascht.
„Also wirklich am Strand, und nicht auf der Strandpromenade?“
„Ja, der geht direkt von Liegestuhl zu Liegestuhl“.
Rade gefällt das. „Das hab ich noch nie gehört.“
„Das ist eine gute Idee, aber sicher ein schweres Geschäft“, seufzt er. „Heute starren die Leute doch meistens auf Handy. Sogar, wenn sie am Strand sind. Die meisten lesen nicht mal Zeitung.“
Außer die zwei hinter mir, denk ich mir.
Der Pensionist mit Blic, dem Drecksblatt aus Beograd.
Später hat er mit einem jüngeren Mann neben ihm getauscht und die Večernje novosti in der Hand gehalten, ein nur wenig gehaltvolleres Blatt, ebenfalls aus der serbischen Hauptstadt.
Vielleicht ist der jüngere sein Sohn. Mit wem tauscht du sonst Zeitung am Strand?
Ähnlich schauen tun sich die beiden nicht.
Auch Srđan und Novak ähneln sich kein bisschen. Sehr ausgesprochen, sogar.
„Aber es ist nicht überraschend, dass ich den Strandverkäufer nicht kenne“, sagt Rade. „Ich geh immer nur in der Früh an den Strand, wenn noch keine Leute dort sind.“
Auch Boki hat Rade noch nie gesehen, zumindest nicht bewusst.
Die Vermutung, das gegenseitige Nicht-Kennen könnte einen gemeinsamen Grund haben, wird sich am nächsten Tag bestätigen.
„Seit über 20 Jahren mach ich das schon“, erzählt mir Boki. „Jeden Sommer bin ich hier und verkaufe Bücher am Strand. Die Leute haben am Strand eben gerne was zu lesen“.
Vor den Smartphones sei das Geschäft besser gewesen, aber es funktioniere immer noch.
Warum gerade diese Saisonarbeit und keine andere, frag ich ihn.
„Zuhause hab ich einen Online-Versandhandel, und in den drei Monaten in Herceg Novi verdien ich mehr als sonst im ganzen Jahr“, verrät er mir. „Und ich liebe Bücher, weißt du. Bücher sind unsere wahren Freunde. Ein Leben ohne Bücher, was ist das schon?“
Was er verkauft, richtet sich nach dem erwarteten Geschmack der Leserschaft in der Saison.
Hier orientiert sich Boki vorwiegend an Verkaufslisten und an seiner Erfahrung.
„Was Schweres, das wollen die Leute natürlich meistens nicht. Frauen wollen mehr Liebesgeschichten und persönlichere Romane, Männer ein bisschen mehr Politik und Action.
Nächste Woche fährt er wieder heim, sagt er mir.
Da ist die Saison vorbei. Und sein Touristenvisum läuft ab.
Boki ist Bosnier.
Was soll er auch sonst sein?
Er kommt aus der Gegend von Banja Luka. Mehr sei hier nicht verraten.
Seine Verkaufstätigkeiten haben nicht zwingend einen montenegrinischen Gewerbeschein als Grundlage.
Vielleicht heißt Boki auch nicht Bogdan. Vielleicht hat er einen anderen Namen, der hier nicht genannt wird, um ihm nicht zu schaden.
Fünf Euro kostet ein Buch bei ihm, verrät er mir.
„Ich bezieh sie direkt über Großhändler in Bosnien“, sagt Boki und lächelt verschmitzt.
Am Abend wird er sich die letzte Fuhre dieser Saison irgendwo in der Gegend abholen. Frisch über die Grenze gebracht.
Wie, wann und wo, bleibt ein Geheimnis.
Im Vergleich zu den Mengen an Tabak und Zigaretten, die bis heute aus Montenegro herausgeschmuggelt werden, scheinen ein paar Bücher, die am Zoll vorbei nach Montengro hereingebracht werden, auch ein eher überschaubares Delikt zu sein.
„Die nächsten paar Tage werde ich versuchen, möglichst alle Bücher anzubringen“, verrät mir Boki. „Wer weiß, ob sie nächste Saison noch gefragt sind.“
Ein schönes Genrebild, ich mag die Nachsaison – überall
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Am Strand, in der Hitze, könnt ich nicht lesen, zumindest nichts Anspruchvolles. Wir kamen zwei Mal Mitte der 10er Jahre nach Istrien, nahe Opatija, in einem netten Hotel unter, der Besitzer beklagte sich, daß er sich nach dem Krieg mit dem Hotel Arbeit gekauft hätte. Dabei hatten die Hauptarbeit zwei, drei angestellte Frauen, die die Zimmer und die Frühstücksküche besorgten.
Wir spanzierten am liebsten zur blauen Stunde am Strand, der ein schöner gewundener Weg aus k.u.k. Zeit ist, von Icici bis Lovran und zurück. Tagsüber waren wir im Hinterland und wanderten durch die Gegend, Leuten begegneten wir sehr selten, da hat niemand Zeit zum Spanzieren vor lauter Arbeit. Auffallend war, daß es kaum normale Buchläden gab, dafür für meinen Geschmack zu viele katholische, mit Bibeln und religiösem Zeug, ganz furchtbar.
Für nachstes Jahr versuchen wir Geld für einen weiteren Urlaub in ehem. Yu zusammenzusparen. Mal sehen, was noch wird. Die Weltlage macht mich so pessimistisch wie als Jugendliche in den 80ern.
Danke für den Bericht, ich fühlte mich beinahe mit anwesend.
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