Es gibt keine schlechte Zeit für Sevdah

Die Corona-Pandemie hat auch den niederländischen Regisseur Nick Teunissen zur Quarantäne gezwungen – in seiner neuen Heimat Sarajevo. In dieser Zwangszeit zuhause hat Nick die Seele Bosniens und vor allem seiner Hauptstadt erkundet. Und sie einem internationalen Publikum nähergebracht.

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Die Magie der Melancholie und des Märchens

Mit seinem Album „Singer of Tales“ hat die Sarajevoer Sevdah-Legende Damir Imamović Anfang April international für Furore gesorgt. Für das kroatische Portal Lupiga hat Vid Jeraj mit dem bosnischen Sänger gesprochen. Auf Balkan Stories könnt ihr die deutsche Fassung des Interviews lesen.

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Edo mit den Kugelschreibern

Er zählt zu den fixen Einrichtungen in Sarajevo: Edo, der fahrende Kugelschreiberhändler. Ihn kennen im Stadzentrum der bosnischen Hauptstadt alle. Seinen Namen kennen nur die wenigsten. Das liegt vielleicht daran, dass seine Überlebensstrategie nur allzu typisch ist für bosnische Misere, die schon ein Vierteljahrhundert währt. Christoph Baumgarten hat mit ihm gesprochen. Und ihn beim Menschsein beobachtet.

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Eine Rose aus Sarajevo

Ich bin wieder mit Petar auf Lokaltour in Beograd. Samt seiner Frau Svetlana und Tochter und einigen Freunden bringt er mich auf einen Splav, ein schwimmendes Restaurant an der Sava. Das hat einige Überraschungen zu bieten.

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