Warum’s keinen Kindergarten-Nikolo gibt

Alle Jahre wieder – diesmal etwas leiser – erfahren wir von Radaublättern und Rechtsparteien, dass der Nikolo in Wiener Kindergärten verboten worden ist oder gar nicht mehr auftaucht. Balkan Stories hat in hartnäckigen, aufwändigen und geradezu lebensgefährlichen Recherchen herausgefunden, wo der Nikolo hinverschwunden ist, der die Kindergartenkinder beglücken sollte.

Nein, es ist nicht so, dass die Stadt Wien dem Nikolo Hausverbot in Kindergärten erteilt hätte.

Der Arme ist einfach verschwunden.

Entführt worden. Heimlich. Brutal. Hinterrücks.

Dafür gibt’s Beweise. Und Balkan Stories hat den Entführer identifiziert.

Der Murat war’s vom Cafe Sezam. Ein Muslim aus Novi Pazar.

Der hat ihn sich auf die Glasscheibe am Eingang geklebt, den armen Kerl.

Das macht der Murat übrigens jedes Jahr.

„Das ist Sveti Nikola“, sagt er über die Figur in seiner Eingangstür. „Vielleicht ist er auch Deda Mraz oder der Weihnachtsmann. Das soll sich jeder aussuchen. Hauptsache, die Leute freuen sich.“

Und die armen Kindergartenkinder kriegen wieder keinen Nikolo.

Man sieht, die Islamisierung macht vor nichts mehr Halt.

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