Ko je ubio Irinu?

Mit seinem Dokumentarfilm „Sarajevo Safari“ zeigt der slowenische Regisseur Miran Zupanič das vielleicht verstörendste Kapitel der Belagerung von Sarajevo auf. Ausländische Touristen sollen serbischen Truppen Geld gezahlt haben, um auf die Bewohner der belagerten bosnischen Hauptstadt zu schießen. Schon vor der Veröffentlichung sorgt der Film für Aufregung.

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Das Schweigen der Hetzer

Heute jährt sich der Völkermord von Srebrenica. Das offizielle Serbien versucht, das Gedenken an mehr als 8.000 bosnjakischen Mordopfer zu umgehen. Die größte Zeitung für Auslandsserben, Vesti, verschweigt den Jahrestag. Und gibt Hetzern eine Plattform.

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„Ich bin lieber naiv als paranoid“

Seit Tagen ist der kritische Deutsche Welle-Journalist Nemanja Rujević wegen eines griffigen Titels einem Shitstorm in sozialen Medien und der Hetze durch bosnjakisch-nationalistische Nachrichtenseiten ausgesetzt. Eine Verbindung zu regierungsnahen türkischen Kreisen erscheint wahrscheinlich. Balkan Stories hat ihn zu dem Vorfall interviewt. Und Einblick erhalten in die ständigen Anfeindungen, denen kritische Journalisten am Balkan ständig ausgesetzt sind.

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Jenseits der Vernunft

Ein griffiger Titel hat einen Redakteur der BHS-Ausgabe der Deutschen Welle in Bedrängnis gebracht. Ein nationalistisches bosnjakisches Portal hat gegen ihn zum Halali geblasen – und einen Shitstorm ausgelöst. Mit seriöser Kritik hat das nichts mehr zu tun.

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