Wie Majdas Idee verbindet

Mit ihrem Projekt BookConnect hat die bosnische Künstlerin Majda Turkić in kurzer Zeit Menschen aus aller Welt zusammengebracht. In manchen Fällen wie auf der Motivsuche von Balkan Stories nur für einen kurzen Moment – aber für einen schönen. Die zweitschönste Sache der Welt verbindet eben.

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Das zweitgrößte Geheimnis des Balkan

Diesmal versucht Balkan Stories, das zweitgrößte Geheimnis des Balkan zu lösen. Es wäre nicht der Balkan, würde es nicht die Nationalisten seiner Staaten und Völker entzweien. Und die normalen Menschen zum Schmunzeln bringen.

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Warum Nermina #jersmoljudi unterstützt

Die deutsche Schauspielerin Nermina Kukić war eine der ersten Unterzeichnerinnen von #jersmoljudi. Bei der Kampagne fordern ehemalige Flüchtlinge des Bosnienkriegs und Mitglieder der bosnischen Dijaspora in der westlichen Welt die bosnische Regierung auf, Flüchtlinge in Bosnien menschenwürdig zu behandeln und protestieren gegen die Hetze gegen Flüchtlinge in ihrer alten Heimat. In einem persönlichen Text erklärt Nermina, warum sie #jermsoljudi unterstützt.

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„Ich bin lieber naiv als paranoid“

Seit Tagen ist der kritische Deutsche Welle-Journalist Nemanja Rujević wegen eines griffigen Titels einem Shitstorm in sozialen Medien und der Hetze durch bosnjakisch-nationalistische Nachrichtenseiten ausgesetzt. Eine Verbindung zu regierungsnahen türkischen Kreisen erscheint wahrscheinlich. Balkan Stories hat ihn zu dem Vorfall interviewt. Und Einblick erhalten in die ständigen Anfeindungen, denen kritische Journalisten am Balkan ständig ausgesetzt sind.

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Jenseits der Vernunft

Ein griffiger Titel hat einen Redakteur der BHS-Ausgabe der Deutschen Welle in Bedrängnis gebracht. Ein nationalistisches bosnjakisches Portal hat gegen ihn zum Halali geblasen – und einen Shitstorm ausgelöst. Mit seriöser Kritik hat das nichts mehr zu tun.

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König, Kirche, Kommunismus

Kaum wo prallen die wechselhaften vergangenen 150 Jahre so geballt aufeinander wie in einem der bekanntesten Kurorte des heutigen Serbien: Banja Koviljača, einer Stadt mit angeblich 4.000 Einwohnern. Hier sagen einander König, Kirche und Kommunismus Guten Tag, und wenn es sein muss, vermutlich auch Grüß Gott.

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Where The Streets Have New Names

In allen Nachfolgestaaten Jugoslawiens haben die neuen Machthaber nach dem gewaltsamen Zusammenbruchs des Landes versucht, ihre Macht auch symbolisch festzuhalten: Straßen bekamen neue Namen. Nicht überall haben sich die Bewohner daran gewöhnt. Ein Beispiel ist das Stadtzentrum von Beograd.

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Zato volim Sarajevo

Guys, don’t get me wrong. I love Beograd. Really, really and deeply. I enjoy being in Zagreb. I find Prishtina exciting. But it’s Sarajevo that does it for me like no other city I know. It’s my second home. Cause there is probably no place at least in Europe where you can meet so many friendly crazy people. Here are a two of their stories, involving a live stray dog and a not so much alive pidgeon.

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„Sie haben gebettelt, dass die Schläge aufhören“

Nach dem Start der Initiative #jersmoljudi mit dem Offenen Brief ehemaliger bosnischer Flüchtlinge hat eine Unterstützerin Initiatorin Fuada Haktić eine Besorgnis erregende Nachricht aus Velika Kladuša geschickt. Velika Kladuša ist an der Grenze zu Kroatien. Dort campieren 500 Flüchtlinge in einem „wilden Lager“ und versuchen, von Bosnien nach Kroatien zu gelangen.

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