
Lasst sie reisen!
Dass Kosovaren Visa für die EU benötigen, ist schikanös. Gründe gibt es längst keine mehr. Schafft die Visumspflicht ab.
Dass Kosovaren Visa für die EU benötigen, ist schikanös. Gründe gibt es längst keine mehr. Schafft die Visumspflicht ab.
Eine Reise nach Paris. Das ist der Lebenstraum von Florin Beqiri, Buchstandbetreiber in Prishtina. Bislang ist die Reise am Visaregime der EU gescheitert. Und an der Politik seiner Heimatstadt.
Sie kann mit Recht als Fluss der Liebe gelten: Die Raška in Novi Pazar. An kaum einem Flussbett finden sich so viele Liebesbotschaften wie hier.
Balkan Stories ist in Prishtina Zeuge eines echten Wunders geworden. Um alle Zweifel zu beseitigen, hat dieser Blog das unglaubliche Geschehen fotografisch dokumentiert. „Das Wunder von Prishtina“ weiterlesen
Diesen kleinen Racker aus dem Guest House Bujrum in Sarajevo muss man ins Herz schließen. Gut, dass ich meinen Kaffee ohnehin schwarz trinke.
Dass die Gemeinde Zagreb den Trg maršala Tita, den Marschall-Tito-Platz, umbenennt, stößt in deutschsprachigen Ländern auf Beifall. Eine revisionistische Sichtweise der jugoslawischen Geschichte ist hier weit verbreitet. Samt der Bereitschaft, faschistische Regime per Gleichsetzung mit dem Kommunismus zu relativieren. „Die Revisionisten vom Dienst“ weiterlesen
Der Zagreber Gemeinderat hat den Trg maršala Tita, den Marschall-Tito-Platz, umbenannt. Das geschah vor allem auf Druck neofaschistischer Aktivisten und Politiker. Die Umbenennung ist Ausdruck der revisionistischen Staatsdoktrin der regierenden konservativen HDZ.
Auch in Wien wird heute Kurban Bajram gefeiert. Es sind vor allem Wiener Türken und Bosnjaken, die das Opferfest begehen. Das merke ich schon eine Tür weiter.