Eine persönliche Chronik

Mit „Die zweite Heimat“ hat Josef Trabert eine persönliche Chronik über sein Leben verfasst, seine Kindheit in Südungarn, gewissermaßen am Rand des Balkans, die Vertreibung und seinen Neubeginn in Deutschland. Es ist ein Stück Sozialgeschichte in der Tradition der „Oral History“ und ein Ausflug in eine Welt, die es so nicht mehr gibt.

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DokuFest Needs You

DokuFest, one of the major Balkan film festivals, has launched an appeal for volunteers. They are needed to run this year’s festival from August 5 to August 18 in Prizren, Kosovo. Participating also offers a great chance to look behind the scenes of a festival dedicated to documentaries and short movies and to experience contemporary Balkan culture.

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Wie ein ferner naher Krieg ins Wohnzimmer kam

Vor 25 Jahren begann der Bürgerkrieg in Jugoslawien mit dem so genannten Zehn-Tage-Krieg in Slowenien. Die Auswirkungen des Krieges haben bis in unser Wohnzimmer in Österreich gereicht. Wie ich diesen fernen nahen Krieg erlebte.

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Verdrängen, Schuld und Schmerz

Der Wieser-Verlag hat mit Filip Davids Roman „Das Haus des Erinnerns und des Vergessens“ ein in mehrfacher Hinsicht beachtenswertes Werk herausgebracht. Es behandelt ein dunkles Kapitel serbischer Geschichte und das Leiden der Opfer.

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„Lösen können wir das nur selbst“

Er ist eine lebende Legende: Jovan Divjak. Er hat Sarajevo im Bürgerkriegs vor dem Fall bewahrt und widmet sein Leben seit 20 Jahren den benachteiligten Kindern seines Heimatlandes Bosnien. Im Gespräch mit Balkan Stories spricht Divjak über die Herausforderungen für seine Organisation „Obrazovanje gradi Bosnu i Hercegovinu/Bildung baut Bosnien und Hercegovina“ und darüber, was das Land braucht, um den Krieg zu überwinden.

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